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Lunden

Die Lundener "Urkirche" stand schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung des Kirchspiels Lunden 1140.

 

Die ältesten Teile der heutigen St. Laurentius Kirche stammen aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und enthalten noch rheinischen Tuffstein als Baumaterial.

Um 1470 hatte die Kirche ihre langgestreckte Form mit der Fertigstellung des gotischen Chores erhalten.

 

Der Kirchtum wurde 1836 errichtet und ist 46,8 Meter hoch.

 

In den Jahren 1559 und 1834 zerstörten verheerende Brände das Kircheninnere. Von der alten Einrichtung konnte der 40-armige Messingleuchter von 1774 gerettet und 1847 neu restauriert werden.

 

Der erste Brand entstand dadurch, dass, nachdem Dithmarschen nach der "letzten Fehde" seine Unabhängigkeit verloren hatte, eine reiche Bürgerin aus Verzweifelung ihr Haus in Brand steckte. Das Feuer griff auf 120 weitere Häuser und auch auf die Kirche über.

 

Das zweite Feuer entstand durch ein Holzkohlenfeuer, das zu einer Orgelreparatur im Turm angelegt worden war und nicht sachgemäß gelöscht wurde.

 

Im Jahre 1846 wurde eine neue Orgel fertiggestellt. 

 

Im Jahr 1957 erhielt die Kirche Taufstein, Altar und Kanzel aus schwedischem Mamor.

 

Zu erwähnen ist noch, dass Claus Harms von 1806 bis 1816 zweiter Pastor in Lunden war.

 

Informationen über den Geschlechterfriedhof folgen in kürze auf einer speraten Seite.

 

Zur Kirchengemeinde Lunden geht es hier

 

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