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Barlt

Sie St. Marien Kirche in Barlt wurde 1428 bis 1458 aus Feld- und Backsteinen erbaut, jedoch hatte bereits früher eine Kapelle am südlichen Ortseingang gestanden.

Doch erst durch den Bau der Kirche wurde Barlt zum selbständigen Kirchenspiel.

 

Das Eichenholz für den Dachstuhl der Kirche wurde nachweislich 1458 geschlagen; somit handelt es sich hier um einen der ältesten Dachstühle Nordelbiens. Bemerkenswert ist auch, dass das Holz nicht gesägt, sondern mit dem Beil bearbeitet wurde.

 

Der freistehende hölzerne Glockenturm ist vermutlich über 300 Jahre alt.

 

Das Taufbecken mit Knorpelschnitzwerk wurde um 1660 von Jürgen Heitmann dem Jüngeren geschaffen.

 

Der Umgestaltung des Innenraums im Jahre 1959 und einer Renovierung im Jahre 1985 verdankt die Kirche ihren jetzigen Zustand.

 

Der jetzige Altar wird geschmückt von zwei  Bildern, die vom Kanzelaltar stammen, der vor 1959 in der Kirche stand.

 

Das Sandsteinbildnis im Eingang ist der Grabstein des Peter Schneck, der 1565 bis 1580 Pastor in Barlt war.

 

Die Marienstatue hat der Marner Künstler Paul Heinrich Gnekow nach der Maria im Lübecker Holstentor geschaffen.

 

In der Nähe des Altars befindet sich seit 1996 ein Kreuz, welches ein lange Anreise hatte. Es handelt sich um eine süddeutsche Holzschnitzerei, die um 1720 gefertigt wurde. Das Kreuz wurde von einer Tiroler Bauernfamilie auf der Flucht vor Napoleon 1809 mit nach Rumänien genommen. Die Nachfahren schenkten es dem katholischen Pfarrer von Rekas (Rumänien), der es wiederum der Barlter Gemeinde für deren Hilfe und Unterstützung schenkte.

 

Die Orgel von Johann Rudolph Wohlien entstand 1862 und wurde 1967 von Klaus Becker umgebaut. 

 

Zur Kirchengemeinde Barlt geht es hier.

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